Freitag, 30. April 2010

Passiver Widerstand gegen Besatzung, auch wenn es zu wenig erscheint... --- Antwort zu Suse

...gegen das Töten und Abschlachten, das zur Zeit anscheinend wieder opportun erscheint. Ausserdem gibt es ja nun bald wieder ein Verwundeten-Abzeichen für unsere "Jungs".


Es schwebt ihnen so etwas wie der Purple Heart vor, und dann gibt es noch mehr Brimborium. Aber, das alles war doch klar, wenn der zu Guttenberg - unser Kriegsminister - sagt, dass es weitergeht, und nicht nur in Afghanistan. Frieden - Miteinander - so etwas schwebt doch nur dem gmeinen Volke vor, das es kommod haben will - denen aber nicht, die dieses Volk regieren.

Allerdings halten die auch nirgendwo selber ihren Arsch hin...

Bundeswehr

FDP für Verwundetenabzeichen

In Afghanistan wird es für deutsche Soldaten immer gefährlicher. Mit mehr Toten und Verletzten ist zu rechnen – die FDP will deshalb eine Ehrung für Verwundete.
 
Die verteidigungspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Elke Hoff, sprach sich für die Einführung eines Abzeichens für verletzte Bundeswehrsoldaten aus. „Angesichts der traurigen Tatsache, dass regelmäßig Soldaten der Bundeswehr im Einsatz verwundet werden, halte ich die Einführung eines Verwundetenabzeichens ähnlich dem amerikanischen ´Purple Heart´ für sinnvoll und wünschenswert“, sagte Hoff der „Bild“-Zeitung vom Donnerstag. So könne der Dienstherr „das große Opfer der Soldaten“ würdigen.

Weiter lesen:

http://www.focus.de/politik/deutschland/bundeswehr-fdp-fuer-verwundetenabzeichen_aid_503259.html

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